Реферат: Обычаи
In den Vororten der großen Städte, in den industriellen städtischen Bezirken eine vorwiegende Art des Baus wird das standardisierte Heim, das aus dem Ziegel aufgebaut ist, mit dem Dach aus dem Dachziegel. Aber in ihm wird einige den alten Heimen eigene Besonderheit aufgespart. Sie wird, zum Beispiel, in der Form des Daches, in der Anordnung und das Gerät der Fenster und der Türen und sogar bei ganzer Modernisierung der inneren Art in einigen nationalen Besonderheiten der inneren Anlage und die Ausschmückung der Zimmer gezeigt.
4. Die volkseigene und berufliche Kleidung
Wie ist sonderbar, aber in solchem sehr entwickelten industriellen Staat, wie BRD, in einigen Gegenden wird die volkseigene Kleidung noch aufgespart. In die festlichen Tage in fern, die isolierten Bezirke ist man die farbenreichen volkseigenen Kostüme möglich und heutzutage sehen. Ihre Farbe, die Ausstattung, wechseln die Ausschmückungen stark nach den Gebieten ab, aber die grundlegenden Striche abdeckend sind identisch. So, männer- besteht das nationale Kostüm aus dem hellen Hemd, der Weste, der langen Jacke mit den breiten Fußböden, mit den großen Beuteln (oder der kurzen Tuchjacke), der engen Hosen bis zu den Knien, den Strumpf und der Schuhe. Die grundlegenden Bereiche des weiblich& Kostümes - sind eine weiße Jacke mit den Ärmeln, die enge dunkele Korsage - liff mit den Schnüren vorn und mit dem tiefen Ausschnitt, den von verschiedenen Zusätzen, dem Tuch, kurz in die Montage der breite Rock und die Schürze zusammenheilen. Die Arbeitsschürze aus dem billigen blauen oder gestreiften Material, und festlich - aus der Wolle oder der Seide und wurde von der mehrfarbigen Stickerei oder die Borte fertiggestellt.
In Protestants die Gebiete in der Kleidung wiegen mehr dunkel, gedämpft des Tones vor, für katholischen Süden sind der hellen Farbe - blau, rot, grün kennzeichnend.
Aus den Gebietsvarianten der volkseigenen Kleidung ist das ländliche bayerische Kostüm, das in vielem mit österreichisch, besonders interessant tirolisch ähnlich ist. Bei den Männern ist es kurz, bis zu den Knien, ledern oder die Tuchhosen, die chromatisch, öfter grün ausgeschmückt sind, der Schnur, das weiße Hemd mit dem Kragen, der grünen Farbe Weste, die graue kurze Jacke und der Tuch- oder lederne Hut mit den kleinen Feldern. Das weiblich& Kostüm besteht aus dem hellen kurzen Rock, der Korsage mit den reichlichen metallischen Ausschmückungen und des kegelförmigen Hutes, mit den Bändern und die goldene Schnur. In der etwas modernisierten Art dieses Kostüm oder seine abgesonderten Bereiche tragen in Bayern und die Städter.
In vielen alten Städten BRD werden die noch vorigen beruflichen Kostüme - der Bergarbeiter, der Zimmermanne und übrig aufgespart Sie ziehen während der festlichen Prozessionen die Vertreter die alten noch im Land bleibenden Werkvereinigung an. In die festlichen Tage ziehen die hamburgeren Zimmermanne, zum Beispiel, die schwarzen samtigen zum Unterteil ausgedehnten Hose an. Die samtige kurze Jacke mit den Knöpfen, die Weste mit dem breiten Ausschnitt und die großen Hüte mit den breiten Feldern; die Bergarbeiter bekleiden sich in die eigenen beruflichen Parade- schwarzen Kostüme, und die reinigenden Röhren werden von den eigenen hohen schwarzen Zylindern abgeschieden. Doch wirst Du in die Wochentage weder beruflich, noch der nationalen Kleidung nirgends, außer Hessen, Schwarzwaldes und Bayerns, sehen. Die alltägliche Kleidung der Bewohner BRD zeichnet durch nichts sich vom städtischen gesamteuropäischen Kostüm aus.
5. Die volkseigene Küche
Auf die traditionellen Vorstellungen, ist die volkseigene Küche des Landes vor allen Dingen durch die eigenen Würste, den Würstchen und das Bier berühmt. Es ist und für unsere Zeit in richtig: verschiedene Sorten der Würste und die Würstchen - das geliebte Essen hier und jetzt, obwohl sie stellen und die Grundlage der Küche der Bewohner BRD nicht auf. In der Ernährung der ländlichen Bevölkerung sind die Gebietsunterschiede, die von verschiedener Richtung der Landwirtschaft bedingt sind noch, deutlich sichtbar. Das Brot spielt die kleine Rolle in der Ernährung der Bewohner BRD. Das Essen aus der Mehl - die Makkaroni, die Knödel und alle Arten des gekochten Testes sind im Süden besonders verbreitet, und die Bewohner des Norden wenden in die Nahrung der Kartoffel mehr an. Die gekochte Kartoffel ersetzt hier und das Brot. Überall essen viel der Gemüse, besonders den Kohl und hülsen - die Bohnen, die Erbse, die Linse.
Aus den Getränken ist das Bier, das den noch altertümlichen Germanen bekannt ist, am meisten verbreitet. Die besondere Berühmtheit weit ausserhalb des Landes benutzen die bayerischen Sorten des Bieres. In den Städten trinken den Kaffee viel. Aus den Schulden sind leicht trocken - Rhein- und Mosel, und im Südwesten - sidr populär.
Es frühstücken in der Familie arbeitend in 6 - 7 Stunden dem Morgen. Meistens wird zum Frühstueck der Kaffee und das Brot mit dem Butter, dem Fett oder die Konfitüre gereicht. Um 10 Uhr dem Morgen frühstücken zweiten Males, während der Arbeit, - ist es Kaffee und die belegtes Brote. In Bayern statt des Kaffees trinken das Bier. Das gewöhnliche Mittagessen - die Suppe (die Bouillon, die Suppe - Püree, tomaten- und der Prospekt) und irgendwelche Fleischplatte mit den Gemüse. Das Abendessen wird von den kalten Imbißen, den belegtes Broten gewöhnlich begrenzt.
Zum festlichen Menü und im Menü der Restaurants gehören die Speisen der nationalen Küche - die berühmte Suppe aus den Schwänzen des Stieres, viele Gebietssorten der Würste, verschiedene volkseigenen Gericht aus der Kartoffel, die Konditoreien des Erzeugnisses aus der Mehl oft.
6. Der Alltag der Deutschen
Immer mehr verläßt in die Vergangenheit kennzeichnend für das Land der alte Alltag, bedeutend ändert sich das familiäre Leben. Die große Familie mit ihrer alten Wirtschaftsform, mit freundlichen Grüßen zu älter in die Gattung hat die ganz kleine Familie, die aus dem Mann besteht, die Frau und der Kinder umgetauscht. Die Eltern und die verheirateten Kinder jetzt, in der Regel, leben abgesondert. Es schafft die großen Schwierigkeiten für die jungen Familien, da sie auf die Hilfe der Eltern in der Erziehung des Kindes berechnen nicht können, und es ist wenig kindliche Gärten. Am Ende befanden sich 80 Jahre in den kindlichen Gärten BRD nur daneben 34 % aller Kinder in reiferen Jahren von 3 bis zu 6 Jahren.
Stark hat sich und die Lage der Frauen zur Familie verändert. Statt der Familie, wo vom Schicksal die Frauen die berüchtigten drei «Kaliumta» (die Kirche waren, die Küche, wiegen die Kinder), heute die Familien vor, wo der Mann und die Frau arbeiten. Nach Statistik, fast jede zweite Frau im arbeitsfähigen Alter arbeitet. Und obwohl die Frau auf 1/3 weniger durchschnittlich bekommt, ist als der Mann (für die selbe Arbeit), ihr Verdienst eine große Substitution für die Arbeitsfamilie.
Jetzt verlassen die Frauen für den Mann eher als vor: das mittlere Alter der Eheschließung - 23 Jahre. Doch wurde in die letzten Jahre weniger Ehen, und die Zahl der Scheidungen hat gewachsen. Mehr waren 1,3 mill. die Frauen hinter dem Mann nicht, aber haaben die Kinder. Statt der beherrschenden früher Verachtung zu den außerehelichen Kinder jetzt es wird fast die normale Erscheinung angenommen: jedes sechszehnte Kind kommt ausser dem Ausschuß auf.
Den großen Bereich der eigenen Freizeit leitet die städtische und ländliche Bevölkerung vor den Abschirmungen der Fernsehapparate. Das Fernsehen verdrängt das Kino: jetzt besucht jeder Bewohner BRD das Kino durchschnittlich nur zwei Male in das Jahr.
Die breite Popularität benutzt in BRD der Sport. Im Land mehr 40 tausend der Gesellschaften, die 12 mill. Liebhaber des Sportes vereinigen. Seine vielen Arten wurden massen-, zum Beispiel das Tennis, den Reitsport, die Schi, die Schlittschuhe. Der westdeutsche Fußballbund vereinigt 3 mill. die Sportler und der Fans. Die einstigen Traditionen haat das Turnen: zum gymnastischen Bund gehört 2,3 million der Mensch.
7. Die Feiertage
Der einförmige Ablauf des werktäglichen Lebens wird von den lustigen volkseigenen Feiertagen des Kalenderumlaufes unterbrochen, die überall bezeichnet werden. Den am meisten großen Feiertag des Jahres — diese Weihnachten. Das neue Jahr benutzt die kleinere Popularität. Kurz vor der Weihnachten, den 24. Dezember, dem Abend versammelt sich ganze Familie gewöhnlich bei der angezündeten Fichte hinter dem festlichen Abendessen. Den Brauch, die Fichte auszuschmücken hat in das Land aus Elsaß am Ende XVIII des Augenlides angekommen und von hier aus hat sich innerhalb von XIX des Augenlides nach ganzem Europa erstreckt. Es wurde der Brauch aufgespart, von den Geschenken zu wechseln. Statt der alten Personen die Geschenke den Kinder verbreitet der Weihnachtengroßvater, aber der Außenseite ähnlich unserem Großvater vom Frost jetzt. Auf den katholischen Gebieten, besonders in Bayern, in die Tage des Feiertages nach den Straßen kommen die Karnevalprozessionen, bei vielen aus ihren Teilnehmern die abschreckende Art vorbei: die Personen sind vom Ruß beschmiert oder sind unter den furchtbaren weichen Masken verborgen.
Den ersten Frühlingsfeiertag - das Butter, oder den Karneval. Es ist ein Feiertag der Begegnung des Frühlings, einen lustigst und heftig im Jahr. Er ist gewöhnlich zum Montag und dem Dienstag der letzten Woche vor dem Osternposten verbunden. Besonders werden die Karnevale in Köln, Düsseldorf und München gerühmt. Von der Vorbereitung zum Karneval beschäftigen sich die speziellen Gesellschaften. Diese Vorbereitung fängt traditionell die 11. Zähle des 11. Monates (der November) in 11 Minuten der 11. Stunde an. Es werden die Karnevalmächte - die Karnevalgarde erwählt. «Kommen Drei wahnsinnige Tage» des Karnevales unter dem Motto «je wahnsinniger, desto besser» vorbei. Hier kommt wie, zum Beispiel, der Karneval in Köln vorbei. Noch verlassen in die frühen Morgenuhren die Leute auf die Straße, um die festliche Prozession zu sehen(zu verstehen), die sich auf 5 - 6 Kilometer ausbreiten. Die Prozession öffnen die «Karnevalmächte» und der «Bauer», und hinter ihnen gehen und fahren auf dem Pferd die Teilnehmer des Karnevales in den Masken und die Kostüme, die und allen die bekannten Helden gestalten, und der Leute aus dem alltäglichen Leben. Die Prozession begleiten der Zehn der musikalischen Ensembles. Die «Karnevalmächte» und des «Bauers» fahren zum berühmten Kölnischen Dom, und die Leute bleiben keine passive Zuschauer: sie singen, tanzen, amüsieren.
Den großen Feiertag wird das Ostern angenommen, in deren Feiern und die religiösen und volkseigenen Striche kombiniert werden. Es ist ein Feiertag der Erneuerung und des Wiederauflebens der Natur im Frühling. Die wesentliche Rolle in ihm spielen die gezeichneten Eier seit langem, die vom Symbol der Bildung des Lebens und der Fruchtbarkeit gelten. Sie schenken einander, mit ihnen veranstalten verschiedene Spiele.
Es ist viel die alten volkseigenen Bräuche ist noch zu einem Frühlingsfeiertag - den 1. Mai verbunden. In diesen Tag werden alle Heime in den Dörfer vom frischen Laub ausgeschmückt, und auf der wesentlichen Platz wird der «Maibaum» - den hohen Stamm, ausgeschmückt von den grünen Zweigen, den Farben, den Bändern festgestellt. Um ihn amüsiert sich und tanzt die jungen Leute.
Im Herbst sind die Feiertage der Gebühr der Ernte, verbunden öfter zu den kirchlichen Feiertagen am populärsten. In einigen Dörfer dauert der Feiertag etwas Tage und auf ihn wird die Menge der Gäste abgeflossen. Jeder kirchliche Feiertag haat die eigenen traditionellen Besonderheiten, die eigenen Bräuche, die Kostüme, die Tänze.
In der ländlichen Gegend, und teilweise und in der Stadt werden noch viele familiäre Bräuche, besonders die Hochzeitsbräuche aufgespart: die Verlobung, den Abend vor der Hochzeit der Braut mit den eigenen Freundinen bezeichnet bei sich, und der Bräutigam mit den Genossen - im eigenen Heim. Diesen Brauch sehr lärmend.
In der ländlichen Hochzeit, in ihrer Vorbereitung als übernahmen den aktiven Teilnahme alle Bewohner des Dorfes früher, und es sind jetzt öfter - die Nachbaren. Die Hochzeitsprozession in die Kirche oder die städtische Verwaltung wird nach dem streng bestimmten Brauch begangen, und das Hochzeitsmittagessen wird im Heim des Bräutigames oder im Gebietsrestaurant, das Cafe veranstaltet.
Das wichtige familiäre Ereignis wird der Tag der Volljährigkeit der jüngen Männer und der Mädchen (die Konfirmation — bei Protestanten, das erste Partizip — bei den Katholiken) angenommen. Nach der feierlichen Zeremonie in die Kirche wird das gewöhnlich familiäre Mittagessen oder das Abendessen — mit der Übergabe der Geschenke, dem festlichen Kuchen und der Prospekt veranstaltet.
Auf viele Seiten des familiären und öffentlichen Lebens wirkt sich auch heutzutage der Einfluß der Kirche, besonders katholisch aus. Formal gelten von den Gläubigen 96 % der Bevölkerung, von ihnen mehr hälfte - Protestanten, und 45 % die Katholiken. Doch übertreiben diese Befunde, wahrscheinlich, stark die Religion der Bewohner Deutschlands, weil der Besuch der Kirche für viele eines der Striche der gewohnten Wirtschaftsform des Lebens, und nicht von der wahrhaften Notwendigkeit einfach wurde. Die wissenschaftlich-technische Revolution hat die großen Kosten auf forschungs- und die Опытно-konstruktionsarbeiten gefordert. Sie werden hauptsächlich in den wissenschaftlichen Zentren und die Laboratorien der Monopol geführt, sowie in den Universitäten und die Institute der Gesellschaft Max die Leiste, die nach dem eigenen Profil den Instituten der Akademie der Wissenschaften Rußlands ähnlich sind. Im Unterschied zu den gleichartigen Anstalten aller westlichen Länder haaben sie die eigenen Mittel, ihre Budgets — der Bestandteil der Budgets der Erden nicht.
8. Die kulturellen Traditionen
Die Einführung «der «massenkultur» in BRD konnte nicht im Land der Interesse zur Original Kultur, die die alten Traditionen haat, töten. Das Schaffen der großen deutschen Dichter, der bekannten deutschen Komponisten war mit der volkseigenen Folklore unzertrennlich verbunden. An den Küsten Rheines fast mit jedem Felsen, mit jeder Stelle sind die poetischen volkseigenen Legenden verbunden. In die mittelalterliche Periode war die berühmte volkseigene Legende über den Doktor Faust geschaffen. Die alten deutschen Märchen, die erhaltenden Striche der altertümlichen germanischen Geschichten, die weltweit dank der Sammlungen XIX über das Augenlid über die Brüder Greem gut bekannt sind.
Die populäre Art des volkseigenen Schaffens — das Lied existiert unter westlichen Deutschen und bis jetzt. Die volkseigenen Lieder borgen die bedeutende Stelle im Repertoire der Schulchöre, der Interessengemeinschaften - die Chöre verschiedener öffentlichen Organisationen.
Die Literatur
1. Das Land und die Völker ausländischen Europas. Den Verlag «den «Gedanken». Moskau, 1994.